Kampagnen „Kundenbindung durch Aktive Kundenansprache“

Zwei Beispiele von Unternehmen mit unterschiedlicher Ausgangssituation, aber ähnlichem Projektziel:
In beiden Unternehmen sollte die Abteilung „Auftragsannahme“ zusätzlich beginnen, aktiv auf Bestandskunden zuzugehen, um sich

  • in Erinnerung zu rufen,
  • eine engere Kundenbeziehung auszubauen und
  • aktiv die Kundenbedürfnisse zu erfüllen.

Inbound-Telefonie sollte also um Outbound-Telefonie ergänzt werden.
Da bei Unternehmen A zum selben Zeitpunkt sowohl eine veränderte Produktlinie auf den Markt kam als auch Änderungen in der Zuordnung des Innendienstes zu Kunden bzw. zum Außendienst vorgenommen worden waren, war dies ein willkommener Zeitpunkt für eine Kontaktaufnahme.
Bei Unternehmen B ging der Produktumsatz im Absatzmarkt „Papierprodukte“ im Zuge von Digitalisierung zurück. Hier ging es darum, das Ohr aktiv am Markt zu haben, um die Kundenbedürfnisse  zu erkennen und sich mit Produkten anzupassen.

Nach einem bisher noch nicht statt gefunden Basistraining für die Grundlagen der Kundenkommunikation am Telefon wurde gemeinsam ein Leitfaden erarbeitet, der dem Team einerseits ein „professionelles Kommunikations-Geländer“, andererseits aber auch ausreichend Freiraum für eine authentische Kundenansprache gab, um in Beziehung mit dem Kunden zu treten, z.B: Den richtigen Ansprechpartner erfragen und überprüfen, sich als Ansprechpartner präsentieren und positionieren, ins Gespräch kommen, über Fragetechniken Bedarf erkennen und Kunden einstufen, einen Appell setzen und eine Eintrittskarte für weitere Kontaktaufnahmen generieren. So konnte das Team gut vorbereitet in die Kampagne „Kundenbindung durch Aktive Kundenansprache“ starten.